Neuigkeiten

01. November 2015 – Diana Wagner, Redakteurin

Besuch aus Ribe am Christian-Weise-Gymnasium

28 Schüler aus Ribe waren eine Woche bei uns zu Besuch

Am Sonntag, dem 20. September 2015 bekamen 28 Schüler aus der 11. Klasse Besuch aus Dänemark. Die Gäste kamen aus der Ribe Katedralskole. Ribe ist die älteste Stadt in Dänemark und liegt an der Nordseeküste. Eine Woche wohnten die dänischen Gäste in deutschen Gastfamilien und lernten deren Alltag kennen.
Am Sonntagabend nahmen wir die Gäste in Görlitz am Bahnhof in Empfang. Alle waren sehr aufgeregt. Das Kennenlernen war in den meisten Fällen kein Problem, da viele sehr gut Deutsch sprechen konnten.
Am Montagmorgen sahen sie dann das erste Mal unsere Schule und wurden durch ein paar nette Worte von unserem Schulleiter, Herrn Groch und dem Oberstufenberater, Herrn Merker, in der Aula begrüßt. Danach hatten viele Gastschüler Präsentationen von typisch dänischen Themen, die sie in jüngeren Klassen auf Deutsch halten mussten. Nach der Schule führten wir, die deutschen Schüler, die dänischen Gäste durch Zittau, wobei wir uns noch besser kennenlernen konnten.

09. September 2015 – Katrin Müldener, Vorsitzende

Spender für Zittaus prägendste Ziffernblätter gesucht!

Spender für Zittaus prägendste Ziffernblätter gesucht!

Der Landkreis, zuständig für das Christian-Weise-Gymnasium Zittau, unternimmt von August bis November 2015 notwendige Sicherungs- und Sanierungsarbeiten am Turm des Johanneums Zittau, dem stolzen Hauptgebäude unseres Gymnasiums. Darüber hinaus ist auch vorgesehen, die Außenfassade im Turmbereich zu renovieren. Der Johann wird dazu mit einem aufwendigen Hängegerüst verhüllt.
Dieser Anlass bietet die einmalige Gelegenheit, das dem Stadtbild und dem Stadtpuls bedeutsame, aber desolate Herz des Johanns, die Uhr, zu der nicht nur Uhr- und Schlagwerk gehören, sondern auch die nächtliche Beleuchtung von Zeigern und Ziffernblatt, wieder voll funktionstüchtig zu gestalten. Vor mehr als zehn Jahren musste die mit ihren blauen Zeigern allseits sichtbare Leuchtkonstruktion aus Gründen mangelnder Sicherheit eingestellt werden. Eine darauf folgende Initiative zur Erneuerung scheiterte an Mitteln und Möglichkeiten. Die inzwischen hochentwickelte und energiesparende LED-Technologie begünstigt einen neuen Anstoß. Neben der Beleuchtung kämen auch eine Oberflächenüberholung der Ziffernblätter und weitere mechanische Details hinzu. Benötigt werden ca. 15.000 Euro. Der Landkreis leistet speziell dafür keinen finanziellen Beitrag, stellt aber das gelegentliche Gerüst zur Verfügung, ohne dem das Uhrenprojekt scheinbar unbezahlbar ausfiel.
Es liegt nun an uns selbst, um die genannten Maßnahmen zum Erfolg zu bringen; vielleicht auch Ihnen und euch als aktuelle oder ehemalige Schüler, Absolventen und Lehrer des Christian-Weise-Gymnasiums Zittau:

Möchten Sie oder möchtet ihr die Sanierung der stadt- und schulprägenden Johanneums-Uhr finanziell unterstützen?

Aufgrund des festgelegten Zeitraumes, in dem das Gerüst zur Verfügung steht, sind wir auf relativ kurzfristige Spenden angewiesen und bitten Sie bzw. euch, die Spende auf das folgende Konto mit dem Verwendungszweck Denkmalpflege Johanneum zu überweisen. Spendenbescheinigungen stellen wir auf Wunsch gern mithilfe der Zittauer Stadtverwaltung aus.

Felix Weickelt
Türmer St. Johannis

Guido Hannig
Ratsuhrmachermeister
Spendenkonto: Stadt Zittau

IBAN: DE54 8505 0100 3000 0001 00
BIC: WELA DED1 GRL
Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien

Verwendungszweck: Denkmalpflege Johanneum

prägendstes Ziffernblatt Zittaus

prägendstes Ziffernblatt Zittaus

07. September 2015 – Diana Wagner, Redakteurin

Freiheit spüren, leben, feiern

Der ökumenischen Schuljahresabschlussgottesdienst am 23.06.15 in der Marienkirche Zittau wurde von Schülerinnen und Schülern gestaltet, um die Abiturienten und Oberschulabsolventen im christlichen Sinne feierlich zu verabschieden.
Die Religionslehrer des Christian-Weise-Gymnasiums und die Gemeindereferentin Frau Kanzler-Saberniak hatten alle interessierten Schüler ab Klasse 8 eingeladen, um an einem schönen Sommerabend das Gefühl von Freiheit zu erspüren. Unter dem diesjährigen Motto „frei…FREIheit!“ feierten die Schüler mit ihren Lehrern das Geschaffte und erlaubten sich einen Ausblick auf die Ferien und den Neustart. Der von Pfarrer Christian Mai geleitete Gottesdienst wurde vom Schülerkammerchor unter Leitung von Felix Weickelt sehr feierlich gestaltet. Die Worte des Apostels Paulus: „Ihr seid zur Freiheit berufen…“ waren Anstoß, um über das Leben in Freiheit und den Umgang mit dem höchsten Gut nachzudenken. Die Freude darüber zu teilen und das Geschenk der Freiheit zu loben war ein Anliegen. Wie gehen wir mit der Freiheit um? Welchen Grenzen erkennen wir? Im Umgang mit unseren Mitmenschen sollten wir uns bewusst werden, dass nur Offenheit und Zuwendung die Zukunft sichert. Der Segen für die Schüler war der Höhepunkt der Feier.
Allen beteiligten Schülern und Lehrern sei hier Dank gesagt.
Die Feier klang mit geselligem Beisammensein im Pfarrgarten aus. Bis in die Abendstunden hinein gab es Lieder und gute Gespräche. Vielen Dank dem Förderverein für die Hilfe.

Adrian Dautz

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21. Juni 2015 – Diana Wagner, Redakteurin

Besuch des Biohofes Pommritz

Der Biohof in Pommritz ist einer der wenigen Höfe in der Oberlausitz, der seine gewonnene Ziegenmilch noch selbst zu Käseprodukten verarbeitet. Mit seinen über 70 Milchziegen, Zicklein und einem eigenen Bock gehört der Betrieb eher zu einem kleinen Unternehmen, welches sich auf einen vollständig biologischen Produktionsprozess spezialisiert hat. Aufgrund der übersichtlichen Größe der Stall- und Verarbeitungsbereiche, bot sich ein Besuch durch den Biotechnologie-Kurs 11 an, da die Milchverarbeitung hier noch aufgrund nachvollziehbarer Prozesse geschieht. So konnte der Kurs am 2. Mai 2015 einen guten Einblick gewinnen und die vorher in Kleinstarbeit erlernten mikrobiologischen Prozesse in der Realität nachverfolgen. Außerdem wurde auf die verschiedenen Ernährungs- und Stallungsformen eingegangen, um den Schülern die Arbeit mit Tieren näher zu bringen.
Insgesamt hat die Exkursion den Teilnehmern die Möglichkeit geboten, die Käseherstellung von Anfang bis Ende praktisch nachzuvollziehen und einen Einblick in die Arbeit auf einen Bio-Tierhof geliefert, der so nicht alltäglich ist.

Nils Rummler

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– Diana Wagner, Redakteurin

Känguru-Wettbewerb 2015

Wenn am gleichen Tag über 60 Millionen Schüler aus ca. 60 Ländern Mathematikaufgaben lösen, dann ist Känguru-Wettbewerb. In Deutschland waren es in diesem Jahr mehr als 850.000 Schülerinnen und Schüler aus über 10300 Schulen.

Im Jahr 2015 fand der Wettbewerb am 19. März – wie immer am dritten Donnerstag dieses Monats – statt und hat auch an unserer Schule wieder begeisterte Teilnehmer gefunden.
112 Schüler bearbeiteten in der siebenten und achten Stunde 30 Multiple-Choise-Aufgaben , immer mit dem Ziel, so viele wie möglich nacheinander richtig zu lösen – damit man den größten „Kängurusprung“ macht.

03. Mai 2015 – Diana Wagner, Redakteurin

Lesung zum Umwelttag

Was erlebten Kinder und Jugendliche 1522? Diese Frage wurde den fünften Klassen am 16.04.15 in der Aula des Christian-Weise-Gymnasiums zum Teil beantwortet. Klaus W. Hoffman und Elke Bannach stellten ihr neues Buch „Das Geheimnis der falschen Würfel“ vor. Das Buch war erst zur Buchmesse in Leipzig 2015 erschienen und ist der erste historische Kinderkrimi, der in Zittau und Wittenberg zur Reformationszeit spielt.
Die Schülerinnen und Schüler lauschten gespannt der Autorin Elke Bannach, die das atemberaubende erste Kapitel aus dem Roman vorlas: Einbruch in der Klosterkirche, ein Brandanschlag auf das Große Zittauer Fastentuch! Waren es Bilderstürmer oder Diebe, die Anna beobachtete? Mit ihrem Bruder Konrad begibt sie sich auf die Spurensuche. Diese führt bis nach Wittenberg und in die Werkstatt des Lucas Cranach. Abwechslungsreich und spannend – illustriert von Herbergserlebnissen in Massenquartieren und Raubüberfällen – wird die Handlung erzählt. Die Autoren haben nicht nur gut im Altbestand Zittau recherchiert, sondern auch gute Berater gefunden. Klaus W. Hoffmann trug während der Lesung ein Reformationslied aus eigener Feder vor und zeigte einen Taschenspielertrick. Viele Schüler und Lehrer waren neugierig auf das Ende des Krimis, aber der wurde nicht verraten. Kein Wunder, dass es viele Interessenten auf das Buch gab. Einige Exemplaren wurden gleich signier und verkauft.
Vielen Dank dem Lychatz-Verlag Leipzig für die Organisation der Lesung und die Hilfe beim Bucherwerb. Dank gilt auch dem Förderverein, der die Unkosten der Autoren sponserte.

Adrian Dautz

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– Diana Wagner, Redakteurin

Schulkino in aller Frühe

Das Angebot der SchulKinowoche Sachsen, mit Schülern ins Kino zu gehen, konnten in diesem Jahr drei fünfte Klassen wahrnehmen. Das Bilderlebnis im großen Kino ist eine besondere Lernerfahrung. Die Literaturverfilmung „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ nach dem beliebten Kinderbuch von Andreas Steinhöfel wurde am 26.03.15 im Filmpalast Zittau gezeigt. Allerdings schon um 08.00 Uhr morgens. Nicht nur für Filmvorführer, auch für Schüler und Lehrer war das eine ungewöhnliche Zeit. Doch durch die Unterstützung des Fördervereins konnten die Schüler den Klassenraum gegen den Kinosaal tauschen. Der lustige Film über die Freundschaft eines „tiefbegabten“ Jungen und seinem hochbegabten Freund ist sehr unterhaltsam. Das liegt natürlich an der hervorragenden literarischen Vorlage von Andreas Steinhöfel, die von den Schülern im Deutschunterricht gelesen wird. Rico lebt mit seiner Mutter in einem Berliner Altbau. Im Haus kennt er sich bestens aus. Rico sieht sich mit Vorliebe die Wohnungen anderer Leute an. Er besucht eine Sonderschule und soll Ferientagebuch schreiben. Doch dazu kommt er kaum. Schließlich lernt er Oskar kennen. Aber nicht nur das verfallene Hinterhaus mit seinen „Tieferschatten“ bereitet ihm Sorgen. Auch der Entführer „Mister 2000“ und sein neuer Freund Oskar halten ihn auf Trab. Ein Kinderkrimi aus ungewöhnlicher Perspektive.
Die Schüler fanden den Film sehr gut. Viele sind schon auf den nächsten Teil: „Rico, Oskar und das Herzgebreche“ gespannt, der einen neuen Fall verspricht und am 11.06.15 in die Kinos kommt. Und übrigens: Lesen kann man das tolle gleichnamige Buch auch.

Adrian Dautz

Wer wir sind

Als Schulförderverein sind wir wichtiger denn je. Wir wollen Brücken zum gesellschaftlichen Umfeld der Schule schlagen. Wir wollen die Schule und die Schülerinnen und Schüler unterstützen, nicht nur finanziell, sondern auch bei der „Öffnung der Schule“, etwa bei Tagen der offenen Tür, Schulfesten, Unternehmenskontakten, berufspraktischen Projekten, Klassenfahrten, Auslandskontakten und –aufenthalten, durch kostenlosen Sachverstand und kostenlose Beratung, in der Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, wie Sportvereinen, Sozialdiensten, Museen, Theatern, Musikschulen, Universitäten, Technologieparks etc.

Der Förderverein soll also ein finanzielles und organisatorisches Hilfsmittel für die Schule sein, Projektträger, Arbeitgeber für Hilfs- und Honorarkräfte, für Betreuungsdienste, Instrument der Öffentlichkeitsarbeit und – wenn man so will – Marketinginstrument für die Schule insgesamt oder für einzelne ihrer Aktivitäten.

Wir wollen die Schule lebendig machen, sie stärken, die Lehrenden bei ihren fachlichen und pädagogischen Aufgaben durch bessere finanzielle, räumliche, technische, soziale und organisatorische Rahmenbedingungen unterstützen.

Als Schulförderverein verstehen wir uns als Institution des Handelns freiwillig sich engagierender Bürger und Bürgerinnen, Spender und Stifter unseres freiheitlich-demokratischen Gemeinwesens – und das zum Wohl der Menschen, von denen unsere Zukunft abhängt.

Unser Verein ist gemeinnützig und finanziert seine Ziele durch Beiträge und Spenden.

Unser Ziel ist es, den Schulalltag lebenswerter zu gestalten, besonders durch die Unterstützung schulergänzender Angebote.
In einer intensiven Zusammenarbeit mit Schülern, Eltern und Lehrern sollen (auch mit Hilfe geeigneter Fördermittel) Arbeitsgemeinschaften, Förderkurse und Projekte unterstützt werden. Vor allem bei der Fördermittelbeschaffung, Organisation und Abwicklung kann der Förderverein hier Hilfestellung geben.

Finanziell unterstützt der Förderverein außerdem:

  • Projekte wie Kunst- und Musikprojekte
  • die Arbeit des Schulclubs
  • Preise für Olympiaden und Wettbewerbe
  • Schulpartnerschaften
  • Auszeichnungen von AbiturientInnen für besondere außerschulische Leistungen

Der Vorstand trifft sich in der Regel immer am 1. Mittwoch im Monat um 19.00 Uhr mit seinen fleißigen Helfern.

Förderantrag zum Download als PDF Formular:

Wir brauchen Sie

Mit einer Mitgliedschaft im Förderverein unterstützen Sie die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrer und Eltern des Christian-Weise-Gymnasiums in Zittau.

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Sollten Sie weniger Zeit haben und unsere Arbeit trotzdem stabil unterstützen wollen, freuen wir uns auch über eine Fördermitgliedschaft von Ihnen.