Mal ein anderer Film
Am Freitag, 11.11.2016 (15.00-17.00 Uhr) gingen fast alle Schüler der 10./11./12. Klassen mit einigen Lehrern ins Kino, in unseren Filmpalast. Im Rahmen des Ethik-und Religionsunterrichts schauten wir uns den aktuellen französischen Dokumentarfilm „Tomorrow“ an.
Hier einige Schülermeinungen:
(Die Schüler mussten ihre Namen nicht mit angeben.)
Ich fand den Film interessant und faszinierend, vor allem die Dokumentation über die Dorfrepublik in Indien hat mir sehr gefallen. Ich war sehr erstaunt, dass es in der Welt so etwas überhaupt gibt, weil ich noch nie davon gehört habe, aber die Idee und Umsetzung klasse finde.
Auch als Französisch-Leistungskurslerin fand ich, vor allem die Teile in Französisch sehr spannend.
Generell fand ich es eine gute Idee, diesen Film anzusehen, da er gezeigt hat, dass es viele Menschen überall auf der Welt gibt, die sich für Menschenrechte, Demokratie, Klimaschutz u.s.w. einsetzen.
Regt zum Nachdenken an. War zu lang, wurde irgendwann sehr zäh, eine statt zwei Stunden hätte gereicht, da viele schon einen langen Schultag hinter sich hatten. Größtenteils sehr interessant.
Vorher im Unterricht vielleicht etwas mehr darüber reden, besser auf den Film vorbereiten.
Man kann auch im Kleinen viel verändern – aber sehr idealistisch im Film (große Firmen regieren nun mal), neue Aspekte z.B. eigenen Währung in der Stadt stärkt regionale Witschaft – theoretisch, einfach umzusetzen. Überraschung: hohe Produktivität der kleineren Betriebe/Bauernhöfe …
(i.V. Mira Evers – Ethiklehrerin)